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Das projekt

Wenn wir nichts unternehmen, gibt es in 10 Jahren keine Blauaugenmakis mehr auf Madagaskar. Das dürfen wir nicht zulassen! Gemeinsam mit AEECL (eine Dachorganisation europäischer Tierparks) setzen wir uns für den Schutz der letzten Blauaugenmakis auf Madagaskar ein.

Forscherteam nach Madagaskar

2017 untersuchte ein Forscherteam im Namen von Apenheul die Blauaugenmakis auf Madagaskar. Wie viele Blauaugenmakis gibt es noch? Wie geht es ihnen? Und wie können wir sie am besten schützen? Das Forscherteam filmte alle Erfahrungen, die es dort gesammelt hat. Momentan sind die Forscher dabei, alle Erkenntnisse und Informationen zu analysieren, sodass wir hoffentlich mehr darüber lernen, wie wir die Blauaugenmakis schützen können.

Die Biologin Iris de Winter untersuchte im Sommer 2017 die Blauaugenmakis in der freien Natur.

Ökotourismus als Lösung

Auf Madagaskar sind wir bereits aktiv am Naturschutz beteiligt. Das tun wir in Form von Ökotourismus, der zum Naturschutz beitragen kann. Durch die Touristen, die nach Sahamalaza kommen, kann die lokale Bevölkerung Geld verdienen. Und zwar ausreichend, damit sie zum Überleben keine Wälder mehr abholzen oder Tiere jagen müssen. Gemeinsam mit der Reiseorganisation Matoke Tours organisieren wir Ökoreisen nach Madagaskar. Sie besuchen wunderschöne Naturparks und sehen besondere Tiere, wie die Blauaugenmakis, in der freien Natur. Außerdem besuchen Sie das Naturschutzprojekt auf Sahamalaza.

Was können Sie noch tun?

Wir brauchen Ihre Unterstützung, um die Blauaugenmakis auch in Zukunft schützen zu können.

  • Schicken Sie eine SMS mit "MAKI" (in den Niederlanden) an 2580 und spenden Sie damit einmalig 3 Euro für die Blauaugenmakis.
  • Spenden Sie Ihren Beitrag über untenstehende Kontonummer auf den Namen von Apenheul Natuurbehoudfonds unter Angabe von "Blauaugenmaki-Projekt". Ihre Spende kommt zu 100 % diesem Projekt zugute.
    IBAN: NL06TRIO0197986145
    BIC: TRIONL2U